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Organspende

Überall
findet sich dieses Thema.

Als ich gestern in Köln zur S-Bahn ging, traf ich auf einen LKW-Fahrer, der mit viel Hingabe sein gefährt etwas säuberte.
Als er mitbekam, das ich den Aufkleber am Auflieger fotografierte, kamen wir ins Gespräch und erbat mit sogar einen blanko Ausweis an.....

*einfach klasse

Beim Public Viewing werden wir dann nächste Woche mal zusammen ein Bierchen trinken. darauf haben wir uns verabredet.
Gestern in Köln gesehen....... *top
*******m_97 Paar
4.847 Beiträge
och mir schmeckt dat bierchen auch ohne *zwinker* *prost*
dat gibbet aber nich umsonst, sondern muss bezahlt werden...... *kleiner Hinweis am Rande
*******m_97 Paar
4.847 Beiträge
jo dat macht ja nix
*****i79 Frau
41 Beiträge
Sehr cool
dieser Aufkleber. Kann ich nur befürworten *g*
Ich finde auch, die leute müssten sich gegen eine Organspende aussprechen und nicht einen ausweis haben, um dem zu zustimmen.
*********nt24 Paar
68 Beiträge
die Tage gesehen
Es gibt Krankenkassen, die den Organspendeausweis als Plastikkarte verschicken.

Ich persönlich bin davon begeistert, da die Papierkarten aus der Broschüre im Portemonnaie doch sehr leiden.
*******m_97 Paar
4.847 Beiträge
auch die tage gesehn...
.....das organspender als hirntod erkärt werden (und nicht grad selten) obwohl dieser noch garnicht eingetreten ist

ich persönlich bin davon mal so garnicht begeistert
********enta Frau
17.725 Beiträge
sannitom_97

Ich verstehe es durchaus, dass sich nicht jeder sofort und begeistert zum Organspender in spe erklärt.

Mit regelmäßigen Blutspenden kann man auch Gutes tun.
Seit meinem 18. Lebensjahr spendete ich einige hundert Male Blut (Vollblut und Plasma), bis ich es nicht mehr durfte. Auch als Babyblutspender war ich beim Dortmunder Blutspendeinstitut registriert.

Meine Organe können jetzt nicht mehr verwendet werden (Blutarmut).
@MagicMagenta
Dein Vorposter hatte bereits einmal erklärt, das er nur gegen finanzielle Aufwendungen etwas hilfsbereites unternimmt.

Ich denke mal, das er als Blutspender ebenso absagen wird, wie als Organspender, es sei denn, man legt einen entsprechend dotierten Scheck auf den Tisch.

In diesem Sinne, einen angenehmen Abend
********enta Frau
17.725 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/2124440.unrealised.html

Zum Helfen kann und darf niemand gezwungen werden.
Ich fühlte mich nach jeder Blutspende wohl, sonst hätte ich nicht so viel gespendet. Regelmäßig wurde ein Blutbild angefertigt, wurde ich von Kopf bis Fuß untersucht, ob ich fit genug bin - anders als z. B. beim Roten Kreuz.
Etwas Positives gibt es auch noch: Diese Untersuchungen sind gründlicher als beim Hausarzt und Krankheiten lassen sich früher fest stellen - genau wie bei einer Bekannten, die ich damals zur Spende mitnahm und bei der man Leukämie im frühsten Stadium fand - ihr konnte man helfen. *ja*
Aber wie gesagt: Es muss jeder selbst entscheiden. *g*
*********itaen Mann
664 Beiträge
.....das organspender als hirntod erkärt werden (und nicht grad selten) obwohl dieser noch garnicht eingetreten ist

Dieses Möchtegern-Totschläger-Argument ist wohl wirklich nicht tot zu kriegen....

Das hat für mich die gleiche Klasse, wie eine Ex-Chefin meiner, die bei Krankheiten immer besser Bescheid wusste, wie ein halbes Dutzend zugelassener und praktizierender Ärzte.
Die war auch der Meinung, dass sich ein paar Kollegen nach Unfällen freiwillig ins Krankenhaus legen um nicht arbeiten zu müssen. Einfach, weill sie der Meinung war mehr zu wissen, als ein Dutzend Ärzte nach Jahren des Studium.

Mal ganz ernsthaft.....
Ich glaube schon, dass Ärzte sehr wohl einen Hirntod fehlerfrei diagnostieren können.

Ich glaube auch, dass kein Arzt einen Hirntod diagnostiziert weil,
vielleicht irgendwo ein Mensch liegt, der ein oder mehrere meiner Organe gebrauchen könnte,
oder es mit wenig Aufwand Spenderorgane freigeben würde.

Ganz eindeutig!
Alles andere, als eine klare Diagnose, wäre Mord!

Ob die Verteilung der Organe dann immer mit rechten Dingen zu geht, das könnte man anzweifeln....
Aber, auch dann würden meine Organe, für die ich in dem Moment keine Verwendung mehr habe, immer noch einen guten Zweck erfüllen. Nämlich Leben bewahren.

Einfach, weil ich so denke und eingestellt bin, trage ich den Ausweis bei mir und habe auch sämtlichen Leuten, die im Ernstfall befragt werden könnten meine Absichten ausführlich erläutert.
Das auch, weil ich Jahrelang einen Job ausgeübt habe, bei dem man immer mit einem Bein im Krankenhaus und mit dem anderen im Knast steht... : Trucker:-)

Blut spenden würde ich auch, darf ich aber wie bereits hier glaube ich schon mal geschrieben wegen Diabetes und der Einnahme von Metformin nicht. Organspenden würden von oben genanntem wohl nicht betroffen sein. Also habe ich es für mich so beschlossen, Der Ausweis muss mit.
*******m_97 Paar
4.847 Beiträge
******oft:
Ich glaube schon, dass Ärzte sehr wohl einen Hirntod fehlerfrei diagnostieren können.

dem ist leider nicht so....es gibt ärzte die es nicht fehlerfrei können und das sind keine einzelfälle wie vor kurzem in einer reportage gezeigt wurde....dort haben selbst transplantation spezialisten eingeräumt das eine solche fehldiagnose öfter vorkommt als man glaubt
******_71 Mann
1.237 Beiträge
Zum Thema Besserwisserei
@******oft

Es gab gerade in jüngster Zeit vielfältige Berichte, die das bestehende Organspendeverfahren in Frage stellen - Fehldiagnosen (was den Hirntod angeht), Manipulation von Wartelisten, gefälschte Organspendeausweise, unsensibler Umgang mit den Hinterbliebenen usw.

Man darf den Leuten schon zugestehen, dass sie sich im Rahmen Ihrer höchst persönlichen Entscheidungsfindung was Organspende angeht, auch mit entsprechenden Berichten auseinander setzen.

Diese Als "Möchtegern-Totschläger-Argumente" abzutun finde ich absolut deplatziert. Oder glaubst Du die Fakten besser zu wissen, als ausgebildete Journalisten die teilweise monatelang an Ihren Reportagen recherchiert haben.

Im Übrigen:
Leute unter generalverdacht zu stellen, wie es Deine Ex-Chefin möglicherweise getan hat, halte ich auch grundsätzlich für falsch. Allerdings gibt es sehr wohl Menschen, die sich nicht nur "freiwillig" ins Krankenhaus legen, sondern sogar soweit gehen "freiwillig" (Arbeits-)"Unfälle" herbeiführen. Man nennt das dann Versicherungsbetrug, der meist aus einer so großen wirtschaftlichen Notlage heraus (deshalb "freiwillig" in Anführungsstrichen) begannen wird, dass die Menschen sogar einen so hohen Preis, wie den Verlust von Gliedmaßen, bereit sind zu zahlen.
Dieses Wissen stammt übrigens nicht aus einer Fernsehreportage, sondern daher, dass ich jahrelang beruflich mit Arbeitssicherheit beschäftigt war.

Er von IRVO
**VO:
Oder glaubst Du die Fakten besser zu wissen, als ausgebildete Journalisten die teilweise monatelang an Ihren Reportagen recherchiert haben.

Ich habe mich sehr oft, und sehr lange mit diesem Themen beschäftigt. Auch deswegen, weil ich in einer Situation stand, entscheiden zu müssen, ob wer anders die Organe eines sehr engen Familienangehörigen bekommen darf im dümmsten Fall.

Okay, Lockesoft hat es vielleicht etwas deplaziert ausgedrückt, jedoch unterstelle ich jedem Journalisten und jedem Redakteur eine gewisse Mediengeilheit. Nur wenn ein Artikel, ein Beitrag gut ist und Quote garantiert, verdienen die Geld. Vor allem im TV-Bereich.

Ich bezweifel, das ein Journalist oder Redaktuer nach 3 oder 4 Jahren Lehre in der Lage ist, durch Recherche zu erkennen, wann ein Mensch Hirntod ist, oder ob noch Lebenszeichen zu erkennen sind.
Ein Arzt studiert über einige Jahre länger um dieses dann zu unterscheiden und zu diagnostizieren.

Ja, es gibt vielleicht Ausnahmen und Fehldiagnosen, die dann, so leid es mir tut, für den Patienten tödlich enden. Jedoch passieren diese Fehldiagnosen auch, wenn es nicht um Organspende geht und die Maschinen auf Wunsch der Angehörigen abgestellt werden. Eben weil diese es nicht besser wissen und die Fehldiagnose als basis genommen wird.

*******m_97:
.....das organspender als hirntod erkärt werden (und nicht grad selten) obwohl dieser noch garnicht eingetreten ist

Ich hoffe ja mal, das diese berichte/ Dokumentationen und Reportagen auch nackte Zahlen nannten. Wieviele Patienten mit dem Verdacht auf Hirntod in den Krankenhäusern lagen, wieviele richtig und wieviele falsch diagnostiziert wurden. Wenn nicht, dann ist es nichts weiter als Sensationsjournalismus.

Warum? Ganz einfach, jeder glaubt nur das, was er gerade sieht/hört/fühlt/erlebt und kann sich auf keinen Referenzwert berufen. Keine Statistik, keine beglaubigte Quelle dient im Moment der Aufnahme als Beleg zur Untermauerung der These. Aber man nimmt es hin und verbreitet dann das gehörte/gesehene/gefühlte/erlebte.

In diesem Sinne, euch einen angenehmen Tag
*********nt24 Paar
68 Beiträge
Journalisten
unrealised:
Aber man nimmt es hin und verbreitet dann das gehörte/gesehene/gefühlte/erlebte.

genau richtig UND die medien sind auf zulieferung angewiesen!

UND die medien haben IMMER lieblingspanikmache-Themen!

UND die medien sind inzwischen auch zensiert und geschmiert!

freie meinung? in deutschland unerwünscht!
******_71 Mann
1.237 Beiträge
... unterstelle ich jedem Journalisten und jedem Redakteur eine gewisse Mediengeilheit. Nur wenn ein Artikel, ein Beitrag gut ist und Quote garantiert, verdienen die Geld.

Absolut kein Widerspruch, dass eine Gewisse Sensation- und Quotengeilheit mitspielt. Es wird sicher kein Bericht gesendet, wenn in China mal wieder ein Sack Reis umgefallen ist. Deswegen sind die Stories (gesendet oder ignoriert) nicht weniger wahr.

Ich bezweifel, das ein Journalist oder Redaktuer nach 3 oder 4 Jahren Lehre in der Lage ist, durch Recherche zu erkennen, wann ein Mensch Hirntod ist, ...

Das Wesen der Recherche ist nicht bereits Experte zu sein, sondern Expertenwissen zusammen zu tragen. Der Journalist muss da rein gar nichts beurteilen. Er stützt seine Erkenntnis auf Insiderwissen und berichtet.

Jedoch passieren diese Fehldiagnosen auch, wenn es nicht um Organspende geht und die Maschinen auf Wunsch der Angehörigen abgestellt werden.

Auch das ist soweit vollkommen korrekt. Nur in diesem Fall wird, anders als nach der Organentnahme, der Patient nicht zwangsläufig versterben, sondern eher weiter leben - wenn auch komatös.

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Ich will niemanden davon überzeugen Organspende abzulehnen, so wie ich. Ich kann es nur nicht ab, wenn vor lauter Gutmenschentum eine kontroverse Auseinandersetzung mit dem Thema platt gebügelt wird. Soll jeder für sich selbst entscheiden, aber bitte unter Berücksichtigung möglichst vieler (aller wird nicht möglich sein) bekannter Argumente.

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@*********_KLE
UND die Medien sind nur dann nicht zensiert und korrupt, wenn die dargestellte Meinung einem zu pass kommt.
*********itaen Mann
664 Beiträge
eben genau das ist das Problem.
Die Zeit in berichtet wurde um die Leute zu informieren ist lange vorbei. Und eine Schglagzeile: "Ärzte behandeln alle richtig"
ist einfach keine Schlagzeile. Aus, verkauft sich nicht, wird nicht verbreitet.

Ich bestreite ja auch nicht, dass keine Fehler passieren und finde das auch schlimm, aber gewiss nicht in den Zahlen, die die gängigen Medien uns suggerieren wollen. Denn dann dürfte es ja gar kein Problem sein ein Spenderorgan zu bekommen, weil ja soooo oft falsch diagnostiziert wird. Es gibt aber eindeutig zu wenig Organe.

In dem Zusammenhang, wenn es genug Spender-Organe geben würde, müsste ganz sicher auch keiner Wartelisten manipulieren, oder Spenderausweise fälschen. Denn was ist die Motivation dahinter? Der Wunsch zu leben und die Unmöglichkeit dieses auch allen zu ermöglichen, die es benötigen.

Vielleicht sollte mancher bevor er anderen Besserwissertum unterstellt, prüfen, ob das alles so überhaupt stimmen kann. Eine Behauptung ohne konkrete Fakten bleibt für mich "Möchte gern".

Ich bin weder Arzt noch Journalist. Ich versuche einfach nur nicht alles blind zu glauben was mir die Medien vorsetzen. Denn von da kommt leider in vielen Fällen nur noch Mist. Oder glaubt hier jemand, dass die sogenannten Realityshows am Nachmittag wirklich real sind? Mal so als ganz überspitztes Beispiel. Dennoch wird es als Realität verkauft. Ein Grund mehr für mich genau zu hinterfragen, was ich glauben kann und dann auch möchte.

Ich bleib dabei, ich vertraue in Gesundheitsfragen weder einem noch so gut ausgebildeten Journalisten, noch einer wie auch immer gearteten Chefetage, sondern bleibe bei der Berufsgruppe von der ich mir aufgrund der Ausbildung das beste Urteil erwarte. Das auch diese irren kann, ist mir bekannt schätze ich für mich aber so gering ein, dass ich damit leben kann.

Mal ganz ab davon, dass wenn mein Hirn soweit geschädigt ist, dass fälschlicherweise ein Hirntod diagnostiziert werden könnte, wer garantiert mir, das ich mit der Restfunktion noch weiterleben möchte?
Total gaga im Rollstuhl sabbernd (ja ich weiss böse Zungen behaupten, da wäre zu jetzt kein großer Unterschied *gg*) möchte ich jedenfalls nicht weiterleben. Dann tu ich doch lieber wenigstens einmal was nützliches in meinem Leben und helfe anderen zu überleben

Leicht anderes Thema:
Dass es Versicherungsbetrug gibt ist wohl so alt, wie die Idee der Versicherung selbst. "Kaputt? Egal, die Versicherung zahlt" ermuntert nicht zwingend dazu auf seine Klamotten aufzupassen.
Dass es Leute gibt, denen es so schlecht geht, dass Sie es als einzigen Ausweg sehen sich selber zu verletzen um damit aus Ihrer Notlage heraus zu kommen, empfinde ich als äusserst erschreckend. Es ist aber ein anderes Thema.
In den von mir erwähnten konkreten Fällen ging es aber um nicht um solches. Sondern mehr um nicht oder nur schwer vorhersehbare und ebenso schwer planbare Unfälle die zum Teil Knochenbrüchezur Folge hatten, mit denen man ganz sicher nicht Laster fahren kann, oder auf dem Lager arbeiten kann. Egal, Sie wusste es immer besser.
Ist auch Geschichte, nicht nur aus diesem Grund arbeite ich dort nicht mehr.

In diesem Sinne ein schönes WE

LG Klaus / Lockesoft
******_71 Mann
1.237 Beiträge
Ich zitiere mich einfach Mal selbst:
Ich will niemanden davon überzeugen Organspende abzulehnen, so wie ich. Ich kann es nur nicht ab, wenn vor lauter Gutmenschentum eine kontroverse Auseinandersetzung mit dem Thema platt gebügelt wird. Soll jeder für sich selbst entscheiden, aber bitte unter Berücksichtigung möglichst vieler (aller wird nicht möglich sein) bekannter Argumente.

Aber es passiert schon wieder.
Die Journalisten sind alle Sensationsgeil und wer noch glaubt, was berichtet wird, ist sowieso naiv. Und dann werden auch noch (skripted) "Realityshows" als Beleg für den Betrug in den Medien ins Feld geführt.
Jeder (investigative) Journalist wird sich verbitten mit machern von Unterhaltungssendungen in einen Topf geworfen zu werden.

Lockesoft:
Vielleicht sollte mancher bevor er anderen Besserwissertum unterstellt, prüfen, ob das alles so überhaupt stimmen kann. Eine Behauptung ohne konkrete Fakten bleibt für mich "Möchte gern".

Was den medizinischen Aspekt angeht sind leider die einzigen Fakten, die es gibt, eine gewisse Zahl "Einzelfälle" von Fehldiagnosen, Behandlungsfehlern und sonstigem Fehlverhalten, mit teilweise fatalen Folgen. Das es hier keine genauen Daten und Zahlen geben kann, ist nur logisch. Schliesslich kann niemand dazu verpflichtet werden, eine Selbstanzeige zu machen, wenn er denn verdacht hat er könnte Bockmist gebaut haben. Außer dem Verursacher weis es häufig keiner und es wird auch nicht systematisch untersucht.
Die stoische Regelmäßigkeit mit der jedoch solche "Einzelfälle" zu Tage gefördert werden, lässt den zulässigen Schluss zu, dass die Zahl dieser "Einzelfälle" immens ist. Da nahezu alle medizinischen Bereiche irgendwo betroffen sind, warum sollte da der Transplantationsbereich eine fehlerfreie Ausnahmeerscheinung sein?!
Wie der einzelne das Fehlerrisiko nun für sich bewertet, bleibt jedem selbst überlassen. Aber es muss ja wohl erlaubt sein, das in seine Entscheidung pro oder kontra Organspende einzubeziehen.

Ich will um Himmels willen keinen Stab über der Ärzteschaft brechen. Alle Menschen machen Fehler. Wenn man jeden sanktionieren wollte gäbe es bald keine Ärzte mehr, weil der eine (kleinere) Teil im Knast sitzen würde und der andere Teil aus Angst davor den Job einfach schmeißen würde und damit wäre erst recht niemandem geholfen.

So gilt das alte Sprichwort:
"Über den Fehlern von Ärzten wächst Gras."

Also, bevor ihr Argumente, selbst wenn sie nur auf einer persönlichen Empfindungen beruhen sollten, einfach so wegwischt und als unsachlich verunglimpft, macht Euch lieber Gedanken wie Ihr Eure Position positiv verständlich macht.

Wie ich das versucht habe zu tun, könnt Ihr in diesem Thread auf Seite 12 - Eintrag vom 10.03.2012 und auf Seite 15 - Eintrag vom 26.05.2012 nachlesen.

So, und das war's jetzt hier für mich. Tschö mit ö
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